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Dienstag, 31. Mai 2011

[REVIEW] Inge Auerbacher Ich bin ein Stern (Holt mich heraus!)

Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaallooooooooooooo!
Sorry für den Witz in der Überschrift, ich konnt ihn mir nicht verkneifen. Obwohl man über dieses Thema eigentlich keine Witze machen sollte.
Holocaust.
Ein Thema womit ich mich sehr auseinander gesetzt habe. 
Ich habe zahllos viele Bücher darüber gelesen und Filme geguckt.
Heute geht es um Ich bin ein Stern von Inge Auerbacher.
Sie war 7 als sie nach Theresienstadt deportiert wurde.


Ich bin ein Stern 
Inge Auerbacher






















Handlung:
Inge Auerbacher wurde 1934 in Kippenheim,Deutschland geboren.
Mit 4 Jahren bricht für sie der Nationalsozialismus aus.
Sie zieht mit ihrer Familie nach Jebenhausen, zu ihren Großeltern.
Doch auch dort ist sie nicht sicher. 1942 wird sie mit ihrer Familie nach
Theresienstadt deportiert.
In diesem Buch erzählt sie über den nagenden Hunger, den schrecklichen Alltag
in Theresienstadt und die tägliche Angst in den rätselhaften Osten deportiert zu werden.


Kritik:
Dieses Buch ist sehr simpel und klar geschrieben, als würde sie erzählen. Man spürt deutlich die Emotionen der Autorin. 
Man wird zurückgeführt in die Vergangenheit und spürt den Hunger und die Angst, die auch Inge damals gespürt hat. 
Ich kann das Buch nur empfehlen.
****
Ich hoffe es hat euch gefallen:)
Ich habe jetzt auch öfter Zeit zu bloggen.
Ach ja, ich habe Nichts durch:) Dazu aber später mehr:)


LG,









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